Die Gestirne

Zu den Gestirnen sagt man oftmals fälschlicher Weise „Planeten“. Mit Gestirnen meint man aber nicht nur die Planeten sonder auch Sonne, Mond, Kleinplaneten (Asteroiden) und Schnittpunkte. Schnittpunkte sind errechnete Punkte, der Überschneidungsachsen von Sonne, Mond und Planeten. Z.B. Mondknoten oder Lilith.

Immer wieder werden auch neue Gestirne entdeckt, die in der Astrologie alle neu gedeutet werden müssen. Z-B.: Vesta, Cheiran, Nessus und Pholus. Viele Astrologen beziehen diese Gestirne nicht mit ein, da es ihnen zu aufwendig ist. Doch immer mehr Astrologen schließen sich der Meinung an, dass die Astrologie nur ganzheitlich richtig ist und schließen die neu entdeckten Gestirne in ihre Deutung mit ein.

Durch die neue entdeckten Gestirne werden die Horoskope immer genauer, aber auch aufwendiger zu erstellen. Denn die Sternzeichen, Elemente, Aszendente, Deszendente und die 12 Häuser müssen ganz neu gedeutet werden, wenn ein Gestirn sich in seinem Bezugsfeld befindet.


Bild der Planeten mit ihren Umlaufbahnen

Die Planten, Kleinplaneten, Schnittpunkte und der Mond bewegen sich eigenständig und sind alle unterschiedlich, doch leben alle zusammen.

Die Astrologie vergleicht das mit dem Körper eines Menschen:
In der Mitte steht der Körper (die Sonne), der verschiedene Organe (Planeten, Kleinplaneten, Schnittpunkte, Mond) hat. Alle dieser Organe sind ganz unterschiedlich vom Aufbau und Funktion, doch ganzheitlich leben sie zusammen.

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